Aus der Schule geplaudert
Die ersten Schuljahre erlebte ich in den 60-ziger Jahren in Niederönz, einem damals kleinen, beschaulichen Dorf des Oberaargaus.
Die ersten Schuljahre erlebte ich in den 60-ziger Jahren in Niederönz, einem damals kleinen, beschaulichen Dorf des Oberaargaus.
Mal abgesehen von den ganz alltäglichen Bedürfnissen wie Dach über dem Kopf, gesunde Ernährung, medizinische Versorgung, Information, Kommunikation und weitgehende Bewegungsfreiheit leben wir in einer Zeit, in der doch einige Wünsche unerfüllt ble
Tag 1: Eigentlich würden nun sieben freie Tage vor mir liegen.
Jede/r 3. Schweizer*in soll gemäss einer Studie der Zürcher Hochschule ZHAW (Sonntagszeitung 8.11.2020, s. 11) empfänglich für Verschwörungstheorien sein.
„Ä Löu, ä blöde Siech, ä Glünggi u ä Sürmu……….“ Schon in meiner Jugend hat mich Mani Matters Liedgut fasziniert.
Da erhielt doch unlängst der als Sprayer von Zürich bekannt gewordene Harald Nägeli den mit Fr. 50 000.- dotierten Kunstpreis der Stadt Zürich. Gleichzeitig lief eine Anzeige des Kantons Zürich gegen den inzwischen 80-jährigen Aktivisten.
Die amerikanische Skirennfahrerin Mikaela Shiffrin ruft in einem Facebook-Post dazu auf, Hygienemasken zu tragen.
Kennt ihr noch die guten alten Kneipenschlägereien, die einst zu Wild West Filmen ebenso dazu gehörten wie Pistolenduelle und Siedlertecks? Jemand sagt etwas, was einen anderen aufregt.
Beeindruckt von den Ereignissen in den USA erinnere ich mich an eine Streetfotografie aus Valencia im Frühjahr 2019. Sie zeigt im Quartier El Carmen ein Paar, das auf einer grossen Schaukel vergnügt den sonnigen Frühlingstag geniesst.
Vor ein paar Wochen las ich einen Zeitungsartikel, in dem es um Schwedens Sonderweg ging.